1. Durchführung einer Untersuchung zur aktuellen Situation dual ausgebildeter medizinischer Dokumentare und medizinischer Dokumentationsassistenten in der Bundesrepublik Deutschland
Hinweis: Die Untersuchung zielt darauf ab, die gegenwärtigen Bedingungen, Herausforderungen und Perspektiven für dual ausgebildete medizinische Dokumentare und medizinische Dokumentationsassistenten in Deutschland umfassend zu analysieren. Dabei werden verschiedene Aspekte wie Ausbildungsinhalte, berufliche Anerkennung, Fachkräftemangel und die Relevanz der Berufsfelder in der Gesundheitsversorgung untersucht. Die Ergebnisse sollen dazu beitragen, fundierte Handlungsempfehlungen zu entwickeln und die Rahmenbedingungen für die Berufe der medizinischen Dokumentation nachhaltig zu verbessern. Die Ergebnisse wurden in dem Untersuchungsbericht der VmDD zusammengefasst und allen relevanten Ministerien, insbesondere in Nordrhein-Westfalen, vorgelegt.
Im Detail :
Hinweis: Im Fokus der Korrespondenz stehen die Abstimmung und Konkretisierung der Verantwortlichkeiten in den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Berufspolitik und Qualifikationsstandards. Ziel ist es, klare Rahmenbedingungen zu schaffen, die die Förderung und Anerkennung des Berufsstands der medizinischen Dokumentation unterstützen.
Der Bericht umfasst eine detaillierte Analyse der beruflichen und akademischen Situation Medizinischer Dokumentare, einschließlich:
Der Bericht wird ergänzt durch einen Anerkennungsantrag, der konkrete Maßnahmen und Forderungen an Bund und Länder formuliert. Ziel ist die Sicherstellung einer angemessenen beruflichen Anerkennung und Förderung der medizinischen Dokumentation durch:
Hinweis: Dieser Antrag wird als Grundlage für weitere politische und rechtliche Entscheidungen dienen, um die Zukunft des Berufsstands Medizinischer Dokumentare in Deutschland nachhaltig zu sichern.
2. Krankenhausagenda „Med-Doku 2022“ zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in der medizinischen Dokumentation und Krebsregistrierung in Deutschland
Hinweis: Die Krankenhausagenda „Med-Doku 2022“ wurde entwickelt und implementiert, um den Fachkräftemangel in der medizinischen Dokumentation und Krebsregistrierung in der Bundesrepublik Deutschland zu bekämpfen. Im Rahmen dieser Agenda wurden folgende Maßnahmen ergriffen:
3. Analyse: „Stand der klinischen und epidemiologischen Krebsregistrierung" in Nordrhein-Westfalen
4. Fachzeitschrift und Online-Portal „VmDD-News“
5. Handlungsempfehlungen für politische Entscheidungsträger: Neuregelungen für Medizinische Dokumentare in der Bundesrepublik Deutschland ab 2023
Hinweis: Die Umsetzung dieser Handlungsempfehlungen würde einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Verbesserung der Arbeits-bedingungen, Ausbildungsangebote und Anerkennung für Medizinische Dokumentare in Deutschland darstellen. Durch gezielte politische Maßnahmen könnte der Fachkräftemangel im Bereich der medizinischen Dokumentation bekämpft und die Qualität der medizinischen Dokumentation im Gesundheitswesen langfristig gesichert werden.
6. Wissenschaftliche Studien und Arbeitspapiere (Papers) für die medizinische Dokumentation und Krebsregistrierung in Deutschland
Hinweis: Die Krebsregistrierung ist ein wichtiger Teil der medizinischen Dokumentation, insbesondere zur Sammlung und Analyse von Daten über Krebserkrankungen. Wissenschaftliche Studien zu diesem Thema der VmDD haben folgende Schwerpunkte:
7. Internationale Kooperationen für die medizinische Dokumentation und Krebsregistrierung
8. Register für medizinische Dokumentation (RFMD)
Hinweis: Das Register für medizinische Dokumentation (RFMD) soll als zentraler Bestandteil der neuen Krankenhausagenda „Med-Doku 2022“ der Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) entwickelt werden. Es hat das Ziel, eine bundesweit einheitliche Plattform zur Verbesserung der medizinischen Dokumentation und zur Bekämpfung des Fachkräftemangels in diesem Bereich zu etablieren. Das Register für medizinische Dokumentation (RFMD) der VmDD und das dazugehörige Zertifizierungssystem stellen einen wichtigen Schritt zur Bekämpfung des Fachkräftemangels und zur Verbesserung der medizinischen Dokumentation in Deutschland dar. Durch die Einführung einheitlicher Standards und die regelmäßige Qualitätssicherung können nicht nur die Arbeitsbedingungen für Medizinische Dokumentare verbessert werden, sondern auch die Effizienz und Transparenz im gesamten Gesundheitssystem gesteigert werden.
Projekte seit (2021) :
Zertifikat für Arbeitgeber:
"Partner der VmDD" für Kliniken und Krankenhäuser in der Bundesrepublik Deutschland
(in Arbeit)
Auf Basis unserem neuen bundesweiten Krankenhaus und Klinik Agenda "Med-Doku 2022" und der damit verbundenen Schaffung neuer Arbeitsplätze zum Entgegenwirken der Abwanderung von Fachkräften aus der medizinischen Dokumentation in Deutschland bieten wir Krankenhäusern und Kliniken die Möglichkeit an, sich für unser neues Zertifikat "Partner der VmDD" bundesweit zu bewerben.
Handlungsempfehlungen: Erstellung neuer Rahmenlehrpläne für die medizinische Dokumentation ab 2023
(in Arbeit)
Erstellung neuer Rahmenlehrpläne für die schulische und berufsbegleitende Ausbildung "Medizinischer Dokumentar" nach den Anforderungen der Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) geltend ab dem Jahr 2023 in der Bundesrepublik.
______________________________________________________
Handlungsempfehlungen:: Untersuchung zum Stand der Implementierung klinischer Krebsregister in NRW
(abgeschlossen)
Untersuchung zum Stand der Implementierung klinischer Krebsregister in NRW (zur Vorlage an das Landeskrebsregister NRW) und deren Einbezug in klinische Prozesse zu Zeiten der digitalen Transformation
______________________________________________________
Veröffentlichung der 1. Ausgabe unserer Fachzeitschrift
"VmDD News" im 3. Quartal 2022
(in Arbeit)
Fachartikel zu Themen in der medizinischen Dokumentation sowie weitere Beiträge von Experten aus dem Gesundheitswesen
________________________________________________
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.