Newsticker (VmDD) 2024 :
Jahr 2023/24
Über uns
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD)
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) ist eine anerkannte, einzige Fach- und Schutzvereinigung sowie offizielle Informationsstelle für berufliche Angelegenheiten dual ausgebildeter medizinischer Dokumentare in der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde am 1. Mai 2021 gegründet und gilt als neue Interessenvertretung für alle Fachkräfte in der medizinischen Dokumentation in Deutschland. Mit ihrer Leitung ist der Präsident der Vereinigung beauftragt. Der Präsident und seine Mitglieder führen Ihre Tätigkeiten für die Vereinigung bundesweit ehrenamtlich aus.
Unsere Vereinigung bezieht ihre sachliche Zuständigkeit aus Ihrem Untersuchungsbericht zur aktuellen Situation Medizinischer Dokumentare in Deutschland, der am 24. November 2021 dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen, dem Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen vorgelegt wurde. Mitglieder der Vereinigung sind medizinische Dokumentare, Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen sowie Kliniken und Krankenhäuser aus der gesamten Bundesrepublik Deutschland.
Wir informieren uns über aktuelle gesundheitspolitische Themen im deutschen Gesundheitswesen und engagieren uns für gesundheitspolitische Themen in der medizinischen Dokumentation und Krebsregistrierung. Unsere Aufgaben umfassen sowohl die Förderung von Fachkräften für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation und Krebsregistrierung als auch die Schaffung neuer Arbeitsplätze durch Erarbeitung von neuen Agenden und langfristige Kooperationen mit Kliniken und Krankenhäusern bundesweit. Wir arbeiten gemeinsam an sachorientierten Lösungen und legen Wert auf Kooperationen mit Bund und Länder in gegenseitiger Wertschätzung in offener Kommunikation und bereichsübergreifender Kooperation. Wir bekämpfen den Fachkräftemangel im Arbeitssektor der klinischen und epidemiologischen Krebsregistrierung und medizinischen Dokumentation bundesweit durch die Regulierung der beruflichen und akademischen Benachteiligungen ausgebildeter Medizinischer Dokumentare und Dokumentarinnen.
Wir nehmen Einfluss auf die Rahmenbedingungen verschiedener dieser Fachbereiche ein und wollen eine Zwei-Klassen-Medizin verhindern. Unserer Maxime gilt der Sicherstellung und Durchsetzung menschenwürdigen humaner Arbeitsbedingungen für Medizinische Dokumentare bei zukunftsgerechter Tarifpolitik im Gesundheitswesen. Unser Leitbild beschreibt unsere ehrenamtliche Arbeitsweise und informiert über unsere demokratisch legitimierte Vereinigung als berufspolitische Vertretung aller dual ausgebildeten Medizinischen Dokumentare und Medizinischen Dokumentationsassistenten in der Bundesrepublik Deutschland. Seit dem Jahre 2023 beteiligen wir uns an nationalen Forschungsprojekten der Bundesregierung und der Länder.
Auf Basis unserer neuen bundesweiten Krankenhausagenda "Med-Doku 2022" und der damit verbundenen Schaffung neuer Arbeitsplätze zum Entgegenwirken der bundesweiten Fachkräfteabwanderung ausgebildeter medizinischer Dokumentare aus der medizinischen Dokumentation, ermöglichen wir Krankenhäusern und Kliniken in Deutschland, sich für unser neues Zertifikat "Partner der VmDD" zu bewerben. Erfolgreich zertifizierte Krankenhäuser und Kliniken qualifizieren sich für die Aufnahme in das neue „Register für medizinische Dokumentation (RFMD)“ der VmDD. Das RFMD-Register unterstützt Kliniken und Krankenhäuser sowie den Bund und seine Entscheidungsträger bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels im Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation in Deutschland. Die Einführung des RFMD-Registers und die damit verbundenen Schaffung neuer Arbeitsplätze für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation sind wichtige Bausteine unserer neuen Krankenkenhausagenda „Med-Doku 2022“. Diese entlastet die Ärztinnen und Ärzte in Kliniken und Krankenhäusern in Deutschland. Das Bundesregister für medizinische Dokumentation wird von der Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands unter Einhaltung aller rechtlichen Grundlagen geführt. Zudem bietet das RFMD-Register eine Vielzahl an Funktionen, die speziell für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation entwickelt wurden. Diese Funktionen umfassen die Verwaltung von Arbeitsdaten, die Überwachung von Arbeitsbedingungen und die direkte Vernetzung von Fachkräften in der medizinischen Dokumentation mit Kliniken, Krankenhäusern und Forschungseinrichtungen in Deutschland. Dies ermöglicht Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie politischen Entscheidungsträgern einen detaillierten Überblick über den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation in Deutschland.
Das RFMD-Register ist ein ideales Register für alle, die in der Gesundheitsbranche in Deutschland qualifizierte Fachkräfte für die medizinische Dokumentation suchen. Unsere Vereinigung verzeichnet seit ihrer Gründung im Mai 2021 große Erfolge bei der Bekämpfung des Fachkräftemangels im Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation. Sie ist zum ersten Mal für den Gesundheitspreis des Bundeslandes Nordrhein-Westfalen nominiert.
Gehe zu >> Leitbild und Aufgaben der VmDD
Vorwort unseres Präsidenten
Vorwort unseres Präsidenten
(Turgay Korucu -Präsident der Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD), Foto: Landtag Nordrhein-Westfalen,2021)
Vorwort des Präsidenten>> hier lesen <<
Aktuelle Themen der VmDD (2023/24):
03.02.2024
Universität Ulm und VmDD schließen sich zusammen für EU-Projekt 'Ticandac'
"Ticandac: VmDD und Universität Ulm intensivieren Zusammenarbeit zur Verbesserung der Kindesmisshandlungsdatenerfassung in Kliniken"
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) engagiert sich ab sofort aktiv im EU-Projekt 'Ticandac', das von der Universität Ulm koordiniert und vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Prof. Dr. Andreas Jud, der Projektverantwortliche der Universität Ulm, hat Herrn Turgay Korucu, den Präsidenten der VmDD, in die Expertinnen- und Expertengruppe des nationalen Beirats berufen.
Das TICANDAC-Projekt, eine deutsch-schwedische Kooperation, zielt darauf ab, alle Formen von Gewalt gegen Kinder zu präventiv zu bekämpfen, indem es die nationale Datenerhebung unterstützt und optimiert. Es trägt zur verbesserten Identifikation von Versorgungslücken bei misshandelten Kindern und Jugendlichen bei, indem es Hindernisse in der Datenerhebung im Gesundheitssektor aufdeckt und durch ein evidenzbasiertes E-Training zur Stärkung der Dokumentation von Kindesmisshandlung in der neuen ICD-11 beiträgt."
Erreicht werden soll dieses Ziel durch folgende Arbeitsschritte:
1) systematische Charakterisierung der Hindernisse für die Erfassung von Kindesmisshandlung in Krankenhäusern
2) die Entwicklung, Vorerprobung und Erprobung eines gezielten E-Trainings für Klinikpersonal vor Ort zur Kodierung mit der bevorstehenden Revision der ICD-11, einschließlich des Aufbaus von Kapazitäten in den Bereichen Datenerhebungsstrategien, Fallmanagement, Datenanalyse und -verwendung
3) Evaluierung der Auswirkungen
4) Sensibilisierungsmaßnahmen und Aktivitäten zum gegenseitigen Lernen
5) Verbreitung von E-Training, Tools und anderen Ergebnissen über digitale Koordinationsplattformen
Die Berücksichtigung von Geschlecht, Kinderrechten, Kinderbeteiligung, Stakeholder-Verbindungen und nachhaltiger Entwicklung sind in die Konzeption, Umsetzung, Überwachung, Bewertung und Kommunikation von TICANDAC integriert.
Als langfristige Wirkung des Projekts wird eine verbesserte, systematischere und zuverlässigere Kodierung von Krankenhausdaten über Kindesmisshandlung und -vernachlässigung nach ICD-11; mit einem evidenzbasierten E-Training-Konzept angestrebt, das großflächig verbreitet wird.
"Online- Interviews: Medizinische Dokumentarinnen und Dokumentare als Unterstützung gesucht!“
Beteiligen Sie sich am EU-Projekt „Ticandac“:
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) lädt herzlich Mitglieder und Nicht-Mitglieder (Medizinische Dokumentarinnen und Dokumentare) dazu ein, das EU-Projekt aktiv zu unterstützen! Wir suchen nach Interviewpartner*innen, um die Herausforderungen bei der Dokumentation von Kindesmisshandlung im Gesundheitssystem besser zu verstehen.
Wir laden Sie daher ein, sich für ein Online-Interview zu melden oder die Anfrage an Kolleg*innen weiterzuleiten, die mit dem Kodierungsprozess vertraut sind.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter:
E-Mail : teresa.Walter@uniklinik-ulm.de
04.01.2024
VmDD: Neue Partnerschaft mit "Gesundheitsberufe.de"
Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) ab sofort offizieller Partner des Bildungsanbieters "Gesundheitsberufe.de" ist. Diese Partnerschaft eröffnet spannende Möglichkeiten im Bereich der beruflichen Weiterbildung für medizinische Dokumentare und Kodierfachkräfte.
Ab sofort besteht zudem die zusätzliche Option, das Aufstiegszertifikat "Medizinischer Informationsmanager" der VmDD für medizinische Dokumentare, medizinische Dokumentationsassistenten und Kodierfachkräfte auch offiziell über "Gesundheitsberufe.de" zu erwerben. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen leichteren Zugang zu qualitativ hochwertigen Weiterbildungsmöglichkeiten, um ihre beruflichen Fähigkeiten zu stärken und ihre Karrieremöglichkeiten zu erweitern.
Wir sind überzeugt, dass diese Partnerschaft einen bedeutenden Beitrag zur Förderung der beruflichen Entwicklung für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation leisten wird. Wir ermutigen Sie daher, von dieser neuen Möglichkeit Gebrauch zu machen und das Aufstiegszertifikat "Medizinischer Informationsmanager" über unseren neuen Partner "Gesundheitsberufe.de" zu erwerben. Für weitere Informationen und Details zur Anmeldung stehen Ihnen die entsprechenden Ansprechpartner auf der Plattform zur Verfügung.
Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen dieser neuen Partnerschaft.
>> Gehe zu: Aufstiegszertifikat „Medizinischer Informationsmanager“ (Gesundheitsberufe.de)
>> Gehe zu :Interview VmDD Präsident Herr Turgay Korucu (Gesundheitsberufe.de)
21.08.2023
VmDD: Neue Hirarchietabelle für Berufe im Dokumentations- und Informationsdienst veröffentlicht
Die neue Hierarchietabelle für Berufe im Informations- und Dokumentationsdienst der Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) wurde durch das H-Modul der Klassifikationsdatenbank der VmDD (VmDD-Kldb2021) erstellt. Diese Tabelle zeigt die neuen Hierarchieebenen für Berufe im Dokumentations- und Informationsdienst in Deutschland. Bei der Neustrukturierung dieser Berufe wurden öffentlich verfügbare Informationen ebenso berücksichtigt wie zusätzliche Recherchen, die in enger Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt durchgeführt wurden. Die Klassifizierung der Berufe im Informations- und Dokumentationsdienst fokussierte sich auf Aspekte wie Entstehungsgeschichte, Berufsfeld, Bildungsniveau, Branche, Komplexität, Ausbildungsordnung, Studienordnung und Curricula. Eine Ausbildungsordnung legt die rechtlichen Rahmenbedingungen für eine spezifische berufliche Ausbildung fest. Sie enthält Informationen zu Ausbildungsinhalten, erforderlichen Kenntnissen und Fertigkeiten, Ausbildungsdauer und Prüfungsanforderungen. Sie definiert, welche Lerninhalte vermittelt werden müssen und welche Fähigkeiten ein Auszubildender am Ende der Ausbildung besitzen sollte. Eine Studienordnung hingegen ist ein rechtlich bindendes Regelwerk, das organisatorische, inhaltliche und prüfungsrelevante Bestimmungen für einen Studiengang an einer Hochschule festlegt. Sie dient Studierenden als Leitfaden für eine erfolgreiche Studienplanung und -absolvierung.
Neue Berufe wie der des Medizinischen Informationsmanagers gehen in vollem Umfang aus dem Beruf des Medizinischen Dokumentars hervor. Ein bedeutender Unterschied zwischen der dualen Ausbildung "Medizinischer Dokumentar" und dem neuen Master- und Bachelorstudiengang "Medizinisches Informationsmanagement" besteht nicht, da sie auf denselben Ordnungen, Lern- und Prüfungsinhalten (Curriculum) basieren. Lediglich die Modulbezeichnungen einiger Fachhochschulen wurden im Zuge der Akkreditierung umformuliert (dies ist im Untersuchungsbericht der VmDD zur aktuellen Situation der Medizinischen Dokumentare in Deutschland vom 24.11.2021 nachgewiesen). Der Beruf des Medizinischen Dokumentars sollte daher nicht nur aufgrund seiner Entstehungsgeschichte, sondern aufgrund seiner Bedeutung, Komplexität und der damit verbundenen Gewichtung als Ursprung aller Berufe im Dokumentations- und Informationsdienst betrachtet werden und belegt den höchsten Rang in unserer neuen Hierarchietabelle.
Das H-Modul der Klassifikationsdatenbank der VmDD (VmDD-Kldb2021) dient der Organisation und Kategorisierung von Berufen im Informations- und Dokumentationsdienst, um eine bessere Übersicht und Vergleichbarkeit zu ermöglichen.
>> Gehe zu - Neue Hirarchietabelle für Berufe im Dokumentations- und Informationsdienst <<
09.06.2023
VmDD: Neue Pressemitteilungen veröffentlicht
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) hat folgende neue Pressemitteilungen veröffentlicht:
05.06.2023
1. Jahresbericht der VmDD veröffentlicht
Die Vereinigung Medizinischer Dokumentare Deutschlands (VmDD) hat ihren 1. Jahresbericht (2022) für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation in Deutschland veröffentlicht.
Der Bericht zeigt neben den zahlreichen Aktivitäten der VmDD auf Bundes- und Landesebene u.a. folgende Themen und Neuregelungen für den Arbeitssektor der medizinischen Dokumentation in Deutschland geltend ab 2023:
14.10.2022
Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Wichtige Mitteilung für Medizinische Dokumentarinnen und Dokumentare aus dem Bundesland Nordrhein-Westfalen:
Das Referat (VB4) des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalens teilte uns am 14. Oktober 2022 schriftlich mit, dass es hinsichtlich der Tumordokumentation in Nordrhein-Westfalen recherchiert. Medizinische Dokumentarinnen und Dokumentare aus dem Bundesland NRW, deren Anliegen wir als VMDD nicht klären konnten, wenden sich daher bitte an folgenden Ansprechpartner:
Ansprechpartner:
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
-Referat für Infektionsschutz, Hygiene, Krebserkrankungen (VB4)-
Internet: www.mags.nrw
20.04.2023
Nachtrag:
VmDD nimmt am 14. Jahreskongress der TMF e.V. in Köln teil
160 Teilnehmende aus Wissenschaft, Forschung, Behörden und Politik!
Der zweitägige 14. Jahreskongress der TMF Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e. V. startete gestern in Köln. Die TMF – Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.V. (kurz: TMF) ist die Dachorganisation für die medizinische Verbundforschung in Deutschland im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums.
Sie ist die Plattform für den interdisziplinären Austausch und die projekt- wie standortübergreifende Zusammenarbeit, um gemeinsam die organisatorischen, rechtlich-ethischen und technologischen Probleme der modernen medizinischen Forschung zu identifizieren und zu lösen. Die Lösungen reichen von Gutachten, generischen Konzepten und IT-Anwendungen über Checklisten und Leitfäden bis zu Schulungs- und Beratungsangeboten. Die TMF stellt diese Lösungen frei und öffentlich zur Verfügung.
Der TMF-Jahreskongress ist die zentrale Veranstaltung, in der die TMF das breite Spektrum ihrer Themen, aktuellen Entwicklungen und Angebote gebündelt vorstellt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Teilnehmer aus der Mitgliedschaft, die (noch) nicht intensiv in die Arbeit der TMF-Arbeitsgruppen eingebunden sind sowie an Wissenschaftler und Forschungsmanager sowie Vertreter von Forschungsförderorganisationen, Behörden und Industrie, die bisher vielleicht noch wenig Berührungspunkte zur TMF hatten.
Der Veranstaltungstitel: Medizin der Zukunft - Wohin führen OMICS, Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel? Ein weiteres Highlight am gestrigen Veranstaltungstag: das „Patient und Public Involvement“- Panel als zentrale Komponente am Zahn der Zeit.
>> Gehe zu: Video TMF e.V. Jahreskongress
Zertifikate 2024
für Arbeitgeber und Arbeitnehmer
Zertifikat "Partner der VmDD" für Arbeitgeber
(Universitäten, Kliniken und Krankenhäuser)
VmDD Mitgliedschaft 2024
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Die VmDD pflegt Kooperationen mit Kliniken und Krankenhäusern im gesamten Bundesgebiet sowie mit verschiedenen Partnern aus dem Gesundheitswesen, Bildungsanbietern und Bildungsträgern auf Landes- und Bundesebene. Im Folgenden möchten wir Ihnen einige unserer Kooperationspartner vorstellen.
www.gesundheitsberufe.de
" Das Portal für Beruf, Ausbildung, Weiterbildung und Karriere in der Gesundheitswirtschaft"
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